Die Nachfahren von Lydia und Helmut halten Haus und Grundstück in Stand, treffen Vorbereitungen für den Umbau und verbringen hier Zeit in der Natur mit Familie und Freund:innen.
Helmut eröffnet im Haus eine Kleinmotorenwerkstatt. Das Kolonialwaren-Lädchen schließt und der alte Stall wird modern umgebaut. Lydia sorgt für brummenden Hotelbetrieb in den 1970er und 1980er Jahren.
August und Frieda lassen den Familienbetrieb mit Beherbergung, Kolonialwarengeschäft, Mühle und Bäckerei trotz widriger Zeiten und Umstände weiter wachsen.
Philipp August & Katharina kaufen die Mühle und eröffnen eine Gastwirtschaft. Lydia und Rudolf erweitern die Wirtschaft und verarbeiten in der Bäckerei das eigene Mehl weiter. 1928 eröffnet die Tankstelle.